
Robert Kessler
vereint Kunst und Forschung um wichtige gesellschaftliche Gespräche anzustoßen und neue Lösungen für soziale Herausforderungen zu finden
ROBERT KESSLER

- Künstler und Forscher für die unsichtbaren Kräfte zwischen Menschen und Dingen
- Eigene künstlerische Symbolsprache – social kinetic art research – um soziale Themen anzusprechen
- Innovative Kommunikationsformen fördern den gesellschaftlichen Austausch
Öffentlicher Raum

Speziell für öffentliche Plätze, Firmen, Schulen oder Krankenhäuser konzipiert. Diese Werke sprechen die Gemeinschaft an um einen Dialog zwischen den Nutzern zu fördern. Zum Beispiel könnte ein interaktives Kunstwerk in einer Schule den Schülern helfen, wichtige Themen wie Inklusion oder Zusammenarbeit zu erforschen.
Gedenkstätten

Innovative Ansätze für Gedenkstätten welche den emotionalen Raum für Trauer und Erinnerung erweitern. Diese Orte sind nicht nur statisch, sondern bieten den Besuchern die Möglichkeit, ihre Emotionen interaktiv auszudrücken, was zu einer tiefergehenden Verarbeitung der Trauer führt.
Gesellschaft

Kunstwerke welche als Brücke zwischen Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten dienen. Ein Beispiel ist ein Kunstprojekt, das spezifisch für Blinde und Sehende konzipiert ist, um die Wahrnehmung zu erweitern und den Austausch zu fördern.
Performance und Aktionen

Die Menschen werden aktiv einbezogen, um ihre Perspektiven und Erfahrungen in den kreativen Prozess zu integrieren. Dies geschieht oft durch Workshops oder interaktive Installationen, die den Menschen ermöglichen, ihre Gedanken und Ideen zu den behandelten Themen einzubringen.
Forschung zur Wahrnehmung

Wie reagieren Menschen auf Kunstwerken und welche Emotionen und Gedanken werden dabei ausgelöst? Diese Forschung fließt direkt in die Gestaltung der zukünftigen Projekte ein und sorgt dafür, dass die Kunstwerke nachhaltig relevant und wirkungsvoll bleiben.
Lösung für Ihre Herausforderung

Sprechen Sie mich gerne an mit Ihren Fragen zu Ihren privaten, beruflichen oder gesellschaftlichen Herausforderungen und Aufgaben. Im Dialog entstehen daraus Vorschläge zu Lösungsansätzen und Handlungsfeldern.
